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Irisch/Schottischer Abend in Wörrstadt

Kerwe Bindersbach am 19. August 2017

eine Nachlese von Günter Hirschmann, Annweiler

Konzert Osthofen am 30. Juli 2017

Allgemeine Zeitung (klick)

Highland-Atmosphäre in Wörrstadt

15.10.2013 - WÖRRSTADT (Allgemeine Zeitung)

Von Sabrina Jennewein

NEUBORNHALLE Keltischer Abend mit viel Musik, Whisky, Dudelsack und Steppschuhen

Zwischen grüne Wiesen und raue See mit Piraten versetzte einen die Musik des keltischen Abends, denn die Wörrstädter Freunde Schottlands und dessen Kultur luden zu einem stimmungsvollen Abend in die Neubornhalle ein.

Bei schottischem und irischem Bier, 14 Whisky-Sorten und deftigem Essen genossen die Besucher in der „guten Stube“ der Stadt das Programm. Zum fünfjährigen Jubiläum gab es für drei Gäste etwas zu gewinnen, aber nur für die, die einen Marienkäfer unter ihrem Sitz fanden. Zu gewinnen gab es einen sehr hochwertigen Whisky, den man laut Peter Mai besser vor seinen Freunden verstecken sollte, eine Uhr und zwei Karten für das Weihnachtskonzert.

Chris Loch, Joachim Lochbaum und Gunter Gehrlein haben sich 2001 ganz dem schottischen Folk verschrieben und mit ihrer Bühnenkleidung, dem Kilt, Dudelsack, Zinnflöten, Akkordeon, Gitarre und dreistimmigen Gesang brachte das Trio von „Skye“ Highland-Atmosphäre in die Neubornhalle. Ihre große Vielfalt an Stücken versprach einen abwechslungsreichen Abend. Immer wieder ging es thematisch in den Liedern um Whisky, Frauen und Schiffe. Durch die gefühlvolle Musik entstanden immer wieder neue Bilder im Kopf.

Da war es klar, dass Lieder wie „Drunken Sailor“ natürlich nicht fehlen durften. Die Pfälzer wissen, wie sie mit ihren Instrumenten umzugehen haben, um den perfekten Klang zu bekommen. So beeindruckten auch die Soli an der Trommel, bei dem man genau die minutenlange Muskelarbeit von Gunter Gehrlein beobachten konnte oder auf dem Dudelsack, den Chris Loch perfekt beherrscht. Mit ihrem Charme ließen die Musiker den Abend zu einer humorvoll-unterhaltsamen Reise zu den europäischen Nachbarn werden. Selbstredend gewährtem „Skye“ am Ende die vom begeisterten Publikum erklatschten Zugaben.

Optische Akzente setzte die Tanzgruppe „Uni-Celtic Dancers“ aus Mainz. Neun Frauen schwebten zum Teil wie Feen oder Blumenmädchen über die Bühne. Sie verzauberten mit ihren vielen fließenden Formationswechse ln und abwechslungsreichen Tänzen. Einmal ganz zart mit Ballettschläppchen, dann wieder mit Steppschuhen. Die Gäste sahen fasziniert zu, wie die Geschwindigkeit der Füße immer schneller und die Frauen auf der Bühne immer mehr wurden. „Das ist der reine Wahnsinn“, rief ein Zuschauer, der aber kaum gegen die Geräusche der klackernden Schuhe ankam.

Die Mädchen wurden mit viel Applaus gefeiert und von Organisator Peter Mai gleich für die nächsten fünf Jahre gebucht, denn die Freunde Schottlands wollen diesen Abend genau zehn Jahre lang organisieren. Die Tänzerinnen zeigten sich begeistert und freuen sich schon auf nächstes Jahr.

 

 

Die Rheinpfalz vom 11. Juni 2013

Tal verwandelt sich in Highlands
"Schottische Nacht" in Weidenthal mit einem Konzert der "Skye-Band als Höhepunkt"

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Joachim Lochbaum: Whisky, Highlands und der Folk

Laphroaig-Whisky und die Highlands: Mit Hilfe dieser Zutaten entdeckte BASF-Mitarbeiter Joachim Lochbaum vor 16 Jahren seine Liebe zu Schottland und zur Musik des Landes, dem Scottish Folk. Und um auch andere an dieser Liebe teilhaben zu lassen, gründete er vor sechs Jahren zusammen mit zwei weiteren Musikern die Band “Skye”.
Dunkle Gewitterwolken türmen sich drohend über den grünen Hügeln und der Burgruine. Doch mit den ersten Klängen des Dudelsacks reißen die Wolken auf und die Sonne kommt zum Vorschein.
Diese drehbuchreife Szene spielt nicht in den schottischen Highlands, sondern auf der Burgruine Landeck im südpfälzischen Klingenmünster. Joachim Lochbaum und seine Band-Kollegen spielen hier zweimal im Jahr vor 800 bis 1000 Leuten. Ihr Repertoire ist breit: "Wir spielen nicht nur traditionelle schottische und keltische Lieder, sondern komponieren auch selber. So haben wir es immerhin schon zu drei CDs gebracht", so Lochbaum, der in der vierten Generation als Chemielaborant in der Forschung arbeitet.An diesem Abend ist er mit Leib und Seele Folk-Musiker. Bekleidet mit einem irischen Sommerkilt und selbstgestrickten Kniestrümpfen, ist er vor dem Auftritt noch recht nervös: "Ich leide immer noch unter Lampenfieber. Und das, obwohl wir jedes Jahr 20 bis 30 Konzerte geben. Die meisten davon in Irish Pubs, aber auch wie heute auf Burgen in der Umgebung. Die Musik ist für solche Orte einfach besser geeignet als für große Hallen", erklärt der 38-Jährige, der in der Band singt und Gitarre sowie Akkordeon spielt.
Genauso wie das Unwetter verschwinden auch bei Lochbaum die Anzeichen der Nervosität zusammen mit den Klängen des Dudelsacks. "Es ist ein tolles Instrument", sagt er, fügt aber schelmisch hinzu: "Auch wenn wir unseren Kollegen, der es spielt, bei den Proben in die Verbannung geschickt haben. Eigentlich proben wir in einem Weinkeller, aber er muss drei Räume weiter üben. Und das ist bei uns dann immer noch laut genug. So ein Dudelsack erreicht mit 130 Dezibel fast die Lautstärke eines startenden Düsenjets." Es kommen neben dem Dudelsack auch weitere klassisch keltische Instrumente wie die Zinnflöte und die Bodhrán, eine irische Rahmentrommel, zum Einsatz.
In den Reihen der Zuschauer steht ein Ehepaar aus Speyer und singt mit bei Liedern wie "Lizzie Lindsay" und "Amazing Grace". Sie haben Skye im letzten Jahr das erste Mal gehört: "Es ist einfach eine tolle Gruppe. Man merkt, wie viel Spaß die drei an ihrer Musik haben, und das steckt an", begründen die beiden ihr Interesse an der Band. Die Fotografin Ursula Brühl gehört ebenfalls zu den treuen Fans der Gruppe und ergänzt: "Die Leute kommen aus Basel und Stuttgart, um Skye zu hören. Es hat sich schon eine richtige Gemeinschaft gebildet. Ihre Musik macht einfach gute Laune."

 

Skye und Anti Tank Gun gemeinsam

Die Tage werden kürzer und die Nächte werden länger und genau zu diesem Zeitpunkt wird überall Halloween gefeiert.Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr, laden die Fußballer der Spvgg. Bad Bergzabern wieder zur Halloweenparty 2007 in die Schlosshalle ein.Dazu spielen die Folkgruppe Skye und die Coverrockband Anti Tank Gun auf der Bühne im gruselig geschmückten Schlosshallensaal. Da Halloween aus dem keltischen Raum kommt, haben die Fußballer der Spvgg. mit der Folkgruppe Skye bestimmt einen guten Gedanken in die Tat umgesetzt. Das Trio spielt bevorzugt Folk aus Schottland, auf Instrumenten wie Gitarren und Trommel, aber auch das typische schottische Instrument, der Dudelsack wird immerwieder eingesetzt. Ganz anders Anti Tank Gun, die die Rockklassiker der 70iger, 80iger und 90iger Jahre covern und dies mit ziemlichem Erfolg.Die Band um den Sänger Herbert Lang geht nun bald ins 40. Jahr ihres Bestehends, was auch ein Hauptgrund für die Verleihung des Südpfälzer Musikerpreises im August 2007 in Herxheim war. Da gerade das Programm der beiden Bands so unterschiedlich ist und abwechselnd gespielt wird, dürfte eigentlich diese 2.Halloweenparty in der Schlosshalle ein Erfolg werden. Es wäre ratsam, die Karten im Vorverkauf zu erwerben, da sicher mit einem vollen Hause zu rechnen ist.

.Madenburg: Besonderes Ambiente im Johannisfeuer

In der Nacht zum 24. Juni, der Johannisnacht, wird sich der Innenhof der Madenburg bei Eschbach in glühend rotem Licht präsentieren. Die Eschbacher Theaterfrauen “Die Schloßberg-Hasen e.V”, die auch für die wunderschöne allabendliche “goldene” Beleuchtung verantwortlich zeichnen, möchten in dieser Nacht einen alten Brauch, das Johannisfeuer aufleben lassen: Früher wanderten die Menschen traditionell zur Madenburg, um dort mit dem oder der Liebsten romantisch am Feuer zu sitzen und auch darüber zu springen.
Die Eschbacher Theaterfrauen laden deshalb gemeinsam mit dem Madenburg-Pächterehepaar Buchwald zu einer romantischen Johannisnacht am Samstag, 23 Juni, ab 20.30 Uhr im Innenhof der Madenburg ein. Der Historiker Günther Steinel wird über die geschichtlichen Hintergründe und Bräuche rund um die Johannisnacht erzählen.
Als besonderer Höhepunkt wird die Gruppe “Skye” aus Landau ab etwa 20.30 Uhr wieder mit schottischer Folklore dem besonderen Ambiente dieser Nacht noch zusätzlichen Reiz verleihen. Mit Dudelsack, Zinnflöte, Mandoline , Akkordeon, Gitarre und dreistimmigen Gesang wird Skye Highland-Atmosphäre in den malerischen Burghof zaubern.
Niemand sollte sich diese Nacht im Schein des Johannisfeuer in der rot angestrahlten Madenburg entgehen lassen. Und wer weiß.....vielleicht lohnt ja ein Sprung über das Feuer und der Funke auf den Liebsten springt über!

Eintritt zur Johannisnacht auf der Madenburg wird erhoben, Kinder bis 12 Jahre sind frei.
Vom alten Dorfbrunnen in der Mitte von Eschbach bis zum Madenburgparkplatz “Am Bildhäusel” wird ein Bus-Shuttle eingesetzt - für den kleinen Fußmarsch vom Parkplatz “Bildhäusel” zur Burg sollten 15 bis 20 Minuten eingeplant werden - Taschenlampen für den Nachhauseweg bitte nicht vergessen!

 

Ein Dreipunktewurf direkt in die Highlands

„Vereint gegen Gewalt bringt auch im zweiten Jahr viele Menschen nach Kapellen - Drusweiler
Erneut zufrieden mit der Besucherresonanz konnten die Veranstalter des Aktionstages „Vereint gegen Gewalt sein, der am Samstag (01.10.) in der Wasgauhalle in Kapellen - Drusweiler zum zweiten Mal durchgeführt wurde.
Eingeladen hatten wie im Jahr zuvor der Örtliche Sportverein (SV) und die WingTsun (WT) Kampfkunstschule Bad Bergzabern.
Der Tag begann gegen 13 Uhr, als der 1. Vorsitzende des SV, Herr Helmut Schmitt symbolisch den Streetballkorb der Kapeller Jugend übergab.
Der SV möchte in diesem Zusammenhang auch dem TV Bad Bergzabern danken, dessen Basketballabteilung diese Aktion mit der Spende dreier Bälle unterstützte.
Diese Bälle können in Zukunft auf Nachfrage im Vereinsheim empfangen werden. Der SV K bittet im Interesse aller Jugendlichen, die Anlage und auch die zur Verfügung gestellten Bälle sorgsam zu behandeln, um dieses Angebot möglichst lange aufrecht erhalten zu können.Anschließend zeigten die WT - Trainer Thomas Schneider und Corinna Grothe Interessierten in zwei eineinhalbstündigen „Schnupperkursen, wie man sich selbstbewusst behauptet und erfolgreich wehrt.
Hier wurden durch die beiden Angehörigen der Kampfkunstschule Bad Bergzabern insbesondere die leicht nachzuvollziehenden Techniken der Selbstverteidigungsstrategie „Blitzdefence durch „Worte und Taten dieser über 300 Jahre alten chinesischen Kampfkunst erläutert und auch praktisch erarbeitet.
Abschluss und sicherlich auch Höhepunkt des Tages war dann natürlich das SKYE - Konzert am Abend in der gut gefüllten Halle. Die Landauer Gruppe konnte wieder einmal das Publikum direkt mit dem ersten Lied zum Mitklatschen und -singen animieren und sorgte so für einen glänzenden Ausklang eines gelungenen Tages.
„Angesichts des leider schlechten Wetters und der vielen Parallelveranstaltungen kann man nur zufrieden mit dem Verlauf des Tages und den doch vielen Besuchern des Abends sein. Es war ein großer Erfolg für einen sehr guten Zweck bilanzierte Benjamin Niemann vom SV am Abend.
Dieser sehr gute Zweck bestand nicht nur in einem, auch in Kooperation mit dem Landessportbund und dessen Aktion „Locker bleiben - Ohne Gewalt gewinnen ausgerufenen Tag gegen Gewalt sondern vor allem in einer Spende für den Förderverein zur Unterstützung der onkologischen Abteilung der Kinderklinik Karlsruhe e.V. (FUOKK e.V.).
Dieser Förderverein wird demnächst eine Spende des SV überreicht bekommen, um aus deinem Teil des Erlöses seine wichtige Arbeit für die krebskranken Kinder im Karlsruher Klinikum fortsetzen zu können.

Der SV K bedankt sich bei allen Beteiligten, Helfern und Besuchern für ihre Unterstützung!

Der Funke zum Publikum sprang in kürzester Zeit über: Die Scottish-Folk-Formation „Skye" brachte am Samstagabend am Ludwigstor mehr als einmal ihre Zuhörer dazu, ihren Anweisungen zu folgen und lauthals mitzusingen. Doch auch an vielen anderen Festungsteilen wussten die Gäste das reichhaltige Musikangebot für sich zu nutzen. In kleinen und großen Gruppen zogen sie während des gesamten Wochenendes durch die Stadt.

STEINWEILER: Adventskonzert mit "Skye" in der St. Martinskirche

Dass auch Folk-Musik in der Vorweihnachtszeit ihren Platz hat, demonstrierte das Südpfälzer Trio "Skye" am Sonntagabend bei einem Weihnachtskonzert in der Steinweilerer St. Martinskirche.
Vor vollem Haus - die Sitzgelegenheiten reichten bei weitem nicht aus - vermittelte die Band bereits bei "Gabriel´s message" aus dem 12./13. Jahrhundert und "To drive the cold winter away", zwei ruhigen Stücken, zu welchen Klängen in Schottland Weihnachten gefeiert wird. Christian Loch (Akkordeon, Flöte, Gesang), Joachim Lochbaum (Gitarre, Gesang) und Gunther Gehrlein (Gitarre, Gesang) boten Traditionelles und bekannte
Weihnachtslieder wie "Oh come all ye faithful" ("Adeste fideles"), wagten sich in ihren eigenen Arrangements auch an "On a snowy Christmas night" und "The wonderful world of Christmas" von Elvis Presley heran.
ein, füllte aber auch a capella das Kirchenschiff aus. Man hatte aber auch einige Überraschungen parat: Michael Kirchmer, der mit Moderation und einem Wintermärchen durchs Programm führte, lieferte bei "Little drummer boy" und "Silent night" ("Stille Nacht") mit virtuosen Trompetensoli akustische Glanzpunkte. Für den guten Ton währen des Konzerts sorgte Frank Ißler am Mischpult.
Mit zufriedenen Gesichtern bei den Akteuren und stehenden Ovationen in den Zuhörerreihen ging das Konzert, in dem sich Folk-Musik von ihrer besinnlichen Seite zeigte, zu Ende. Der Eintritt war frei, ein Teil der Spenden, die im Anschluss gesammelt wurden, ist für den Kindergarten St. Martin bestimmt. Und wer "Skye" demnächst nochmals erleben möchte, dem sei das Jahresabschlusskonzert des Trios am 23. Dezember, ab 21 Uhr in der
Dalberghalle Essingen empfohlen. (esm)

Schottische Hymne aus 800 Südpfälzer Kehlen
ESCHBACH: Theatergruppe "Die Schloßberghasen" organisiert Johannisfeuer auf der Madenburg - Band "Skye" begeistert

Als sich am Samstagabend die Dämmerung auf die Madenburg herabsenkte, tauchten Strahler die historischen Mauern hoch über Eschbach in ein warmes, glühend rotes Licht.
Etwa 800 Gäste sahen zu, wie im Burghof ein großer Holzstoß entzündet wurde. Und während die Flammen des "Johannisfeuers" hoch empor loderten, ließ die Band "Skye" mit dreistimmigem Gesang, Dudelsack, keltischer Trommel und Zinnflöte mitten im Südpfälzer Wald die schottische Identifikationsmelodie ¸¸Scotland the Brave" erklingen. "Hark where the night is falling, hark where the pipes are calling" - ¸¸Horch wie die Nacht einfällt, horch wie die Flöten rufen." Kleine Kinder auf den Schultern ihres Vaters schwenkten verzückt Sternspritzer, brennende Feuerzeuge reckten sich gen Himmel. Gänsehaut-Feeling war da vorprogrammiert...
¸¸Mögen Licht und Wärme alle, die heute Abend hierher gekommen sind, wohlig umgeben", wünschte Steinel dem bestens gelaunten Publikum des Open-Air-Festivals. Bis weit nach Mitternacht brachte die grandiose Musik von ¸¸Skye", bestehend aus Christian Loch, Joachim Lochbaum und Gunther Gehrlein, pralles Leben in die alten Burgmauern. Mit Taschenlampen und Laternen machten sich die Besucher nach Abschluss der Veranstaltung auf den 15-minütigen Fußmarsch durch den Wald hinab ins Dorf. Dabei wandelten einige die schottische Hymne ein klein wenig ab und sangen: ¸¸Land of my heart forever, Südpfalz the brave." (ovi)

 

Ein Dreipunktewurf direkt in die Highlands

„Vereint gegen Gewalt bringt auch im zweiten Jahr viele Menschen nach Kapellen - Drusweiler
Erneut zufrieden mit der Besucherresonanz konnten die Veranstalter des Aktionstages „Vereint gegen Gewalt sein, der am Samstag (01.10.) in der Wasgauhalle in Kapellen - Drusweiler zum zweiten Mal durchgeführt wurde.
Eingeladen hatten wie im Jahr zuvor der Örtliche Sportverein (SV) und die WingTsun (WT) Kampfkunstschule Bad Bergzabern.
Der Tag begann gegen 13 Uhr, als der 1. Vorsitzende des SV, Herr Helmut Schmitt symbolisch den Streetballkorb der Kapeller Jugend übergab.
Der SV möchte in diesem Zusammenhang auch dem TV Bad Bergzabern danken, dessen Basketballabteilung diese Aktion mit der Spende dreier Bälle unterstützte.
Diese Bälle können in Zukunft auf Nachfrage im Vereinsheim empfangen werden. Der SV K bittet im Interesse aller Jugendlichen, die Anlage und auch die zur Verfügung gestellten Bälle sorgsam zu behandeln, um dieses Angebot möglichst lange aufrecht erhalten zu können.Anschließend zeigten die WT - Trainer Thomas Schneider und Corinna Grothe Interessierten in zwei eineinhalbstündigen „Schnupperkursen, wie man sich selbstbewusst behauptet und erfolgreich wehrt.
Hier wurden durch die beiden Angehörigen der Kampfkunstschule Bad Bergzabern insbesondere die leicht nachzuvollziehenden Techniken der Selbstverteidigungsstrategie „Blitzdefence durch „Worte und Taten dieser über 300 Jahre alten chinesischen Kampfkunst erläutert und auch praktisch erarbeitet.
Abschluss und sicherlich auch Höhepunkt des Tages war dann natürlich das SKYE - Konzert am Abend in der gut gefüllten Halle. Die Landauer Gruppe konnte wieder einmal das Publikum direkt mit dem ersten Lied zum Mitklatschen und -singen animieren und sorgte so für einen glänzenden Ausklang eines gelungenen Tages.
„Angesichts des leider schlechten Wetters und der vielen Parallelveranstaltungen kann man nur zufrieden mit dem Verlauf des Tages und den doch vielen Besuchern des Abends sein. Es war ein großer Erfolg für einen sehr guten Zweck bilanzierte Benjamin Niemann vom SV am Abend.
Dieser sehr gute Zweck bestand nicht nur in einem, auch in Kooperation mit dem Landessportbund und dessen Aktion „Locker bleiben - Ohne Gewalt gewinnen ausgerufenen Tag gegen Gewalt sondern vor allem in einer Spende für den Förderverein zur Unterstützung der onkologischen Abteilung der Kinderklinik Karlsruhe e.V. (FUOKK e.V.).
Dieser Förderverein wird demnächst eine Spende des SV überreicht bekommen, um aus deinem Teil des Erlöses seine wichtige Arbeit für die krebskranken Kinder im Karlsruher Klinikum fortsetzen zu können.

Der SV K bedankt sich bei allen Beteiligten, Helfern und Besuchern für ihre Unterstützung!

Der Funke zum Publikum sprang in kürzester Zeit über: Die Scottish-Folk-Formation „Skye" brachte am Samstagabend am Ludwigstor mehr als einmal ihre Zuhörer dazu, ihren Anweisungen zu folgen und lauthals mitzusingen. Doch auch an vielen anderen Festungsteilen wussten die Gäste das reichhaltige Musikangebot für sich zu nutzen. In kleinen und großen Gruppen zogen sie während des gesamten Wochenendes durch die Stadt.

 

STEINWEILER: Adventskonzert mit "Skye" in der St. Martinskirche

Dass auch Folk-Musik in der Vorweihnachtszeit ihren Platz hat, demonstrierte das Südpfälzer Trio "Skye" am Sonntagabend bei einem Weihnachtskonzert in der Steinweilerer St. Martinskirche.
Vor vollem Haus - die Sitzgelegenheiten reichten bei weitem nicht aus - vermittelte die Band bereits bei "Gabriel´s message" aus dem 12./13. Jahrhundert und "To drive the cold winter away", zwei ruhigen Stücken, zu welchen Klängen in Schottland Weihnachten gefeiert wird. Christian Loch (Akkordeon, Flöte, Gesang), Joachim Lochbaum (Gitarre, Gesang) und Gunther Gehrlein (Gitarre, Gesang) boten Traditionelles und bekannte
Weihnachtslieder wie "Oh come all ye faithful" ("Adeste fideles"), wagten sich in ihren eigenen Arrangements auch an "On a snowy Christmas night" und "The wonderful world of Christmas" von Elvis Presley heran.
ein, füllte aber auch a capella das Kirchenschiff aus. Man hatte aber auch einige Überraschungen parat: Michael Kirchmer, der mit Moderation und einem Wintermärchen durchs Programm führte, lieferte bei "Little drummer boy" und "Silent night" ("Stille Nacht") mit virtuosen Trompetensoli akustische Glanzpunkte. Für den guten Ton währen des Konzerts sorgte Frank Ißler am Mischpult.
Mit zufriedenen Gesichtern bei den Akteuren und stehenden Ovationen in den Zuhörerreihen ging das Konzert, in dem sich Folk-Musik von ihrer besinnlichen Seite zeigte, zu Ende. Der Eintritt war frei, ein Teil der Spenden, die im Anschluss gesammelt wurden, ist für den Kindergarten St. Martin bestimmt. Und wer "Skye" demnächst nochmals erleben möchte, dem sei das Jahresabschlusskonzert des Trios am 23. Dezember, ab 21 Uhr in der
Dalberghalle Essingen empfohlen. (esm)


Schottische Hymne aus 800 Südpfälzer Kehlen
ESCHBACH: Theatergruppe "Die Schloßberghasen" organisiert Johannisfeuer auf der Madenburg - Band "Skye" begeistert

Als sich am Samstagabend die Dämmerung auf die Madenburg herabsenkte, tauchten Strahler die historischen Mauern hoch über Eschbach in ein warmes, glühend rotes Licht.
Etwa 800 Gäste sahen zu, wie im Burghof ein großer Holzstoß entzündet wurde. Und während die Flammen des "Johannisfeuers" hoch empor loderten, ließ die Band "Skye" mit dreistimmigem Gesang, Dudelsack, keltischer Trommel und Zinnflöte mitten im Südpfälzer Wald die schottische Identifikationsmelodie ¸¸Scotland the Brave" erklingen. "Hark where the night is falling, hark where the pipes are calling" - ¸¸Horch wie die Nacht einfällt, horch wie die Flöten rufen." Kleine Kinder auf den Schultern ihres Vaters schwenkten verzückt Sternspritzer, brennende Feuerzeuge reckten sich gen Himmel. Gänsehaut-Feeling war da vorprogrammiert...
¸¸Mögen Licht und Wärme alle, die heute Abend hierher gekommen sind, wohlig umgeben", wünschte Steinel dem bestens gelaunten Publikum des Open-Air-Festivals. Bis weit nach Mitternacht brachte die grandiose Musik von ¸¸Skye", bestehend aus Christian Loch, Joachim Lochbaum und Gunther Gehrlein, pralles Leben in die alten Burgmauern. Mit Taschenlampen und Laternen machten sich die Besucher nach Abschluss der Veranstaltung auf den 15-minütigen Fußmarsch durch den Wald hinab ins Dorf. Dabei wandelten einige die schottische Hymne ein klein wenig ab und sangen: ¸¸Land of my heart forever, Südpfalz the brave." (ovi)

 

 

 

 

Eschbach: Burgromatik bei schottischer Folklore auf der Madenburg
Am Samstag, 28.Juni, wird sich die Madenburg bei Eschbach wieder in glühend rotem Licht präsentieren. Die Eschbacher Theater-Frauen Die Schlossberg-Hasen möchten mit dieser Aktion erneut einen alten Brauch aufleben lassen.
Die Eschbacher Theater-Frauen laden deshalb gemeinsam mit dem Madenburg-Pächterehepaar Buchwald und seinem Team zu einer romantischen Johannisnacht am Samstag, 28.Juni, ab 21 Uhr, im Innenhof der Madenburg ein. Wer schon etwas früher Lust und Zeit hat, ist eingeladen, bereits um 20 Uhr an einem ökumänischen Gottesdienst auf der Burg mit Pfarrer Herbert Wust und Pfarrer Peter Berger teilzunehmen. Der Gottesdienst wird gestaltet von 20 Bläsern der Bläserkantorei des Kirchenbezirks Landau unter Leitung von Jürgen Pfiester. Der Historiker Günter Steinel wird über die geschichtlichen Hintergrunde und Bräuche rund um die Johannisnacht erzählen. Als besonderer Höhepunkt wird die Gruppe SKYE aus Landau ab 21 Uhr wieder mit schottischer Folklore dem besonderen Ambiente dieser Nacht noch zusätzlichen Reiz verleihen. Mit Dudelsack, Zinnflöte, Mandoline, Akkordeon, Gitarre und dreistimmigem Gesang wird SKYE Highland-Atmosphäre in der Burghof zaubern.
Der Eintritt zur Johannisnacht auf der Madenburg beträgt für Erwachsene 2 Euro, Kinder sind frei; bei schlechtem Wetter wird SKYE im Burgmuseum ein Konzert geben. Für den kleinen Fußmarsch vom Parkplatz Bildhäusel zur Burg sollten 15 bis 20 minuten eingeplant werden; Taschenlampen für den Nachhauseweg nicht vergessen!(red)

 

Die Highländer kommen!

Bornheim - Schottische Folklore mit SKYE
Am 13.Juni sind die pfälzischen Highländer mit ihrer unvergleichlichen Musik im Weingut Born in Bornheim.Im Gepäck haben "SKYE" neben schottischer Folklore aus dem 17. und 18. Jahrhundert auch Gassenhauer der Neuzeit.Die Presse beschreibt die Konzerte von SKYE als unvergessliche Zeitreise und bezeichnet die Band als Senkrechtstarter des Jahres 2002. Gekonnt setzten die Jungs ihre "Gänsehautstimmen" bei fast allen Liedern im dreistimmigen Chorsatz ein, der die Mystik ihrer Lieder noch unterstreicht. Auch Eigenkompositionen werden eingebracht, die das Land und die Menschen ausdrucksstark beschreiben.Jeder Auftritt steht für ein unvergessliches Erlebnis.

Artikel bzgl. Hauenstein - Wilgartswiesen in PZ


Sommertour

SKYE: Pfälzer Highländer

Am Samstag, 31.Mai, spielt Skye nach längerer Probe und CD-Pause in Steinweiler bei den alten Turnern. Skye - um den Frontmann Chris Loch - versetzen ihre Zuhörer in das Schottland des 17.Jahrhunderts. Mit originalen Instrumenten und den Gänsehautstimmen schaffen es die drei Musiker immer wieder den Zuschauern ein unvergessliches Konzerterlebnis zu bieten. Mit neuen und bekannten schottischen Weisen und Gassenhauern werden sie wieder begeistern.Mit viel Spaß an der Musik zwingen sie die Gäste regelrecht zum Mitmachen und zaubern eine authentische Highlandatmosphäre. Beginn des Zaubers ist 20 Uhr. Skye ist auch im Internet unter www.skye-folk.de


Wochenblatt Landau vom 10.03.2004: Highlander erobern Göcklingen

Skye in Göcklingen


Die Rheinpfalz vom 11.03.2003: Skye in Göcklingen

 

 

 

 

 

 

 

 

KNÖRINGEN: Besonderes Weihnachtskonzert mit viel Rhythmus

Ungewöhnliche Klänge erschallten am Sonntagabend aus der übervollen katholischen Kirche in Knöringen: Das „Ökumenische Chörchen Knöringen" und die Scottish Folk Band „Skye" gaben gemeinsam ein unvergessliches Weihnachtskonzert.

Dicht drängten sich die Besucher um die voll besetzten Stuhl- und Bankreihen, in und vor der Tür standen ebenfalls Menschen, die sich dieses außergewöhnliche Ereignis nicht entgehen lassen wollten. Als das „Ökumenische Chörchen" unter der Leitung von Walter Geisberger, das seinen ersten Vortrag interessant von den Seiten aus inszeniert hatte, in den Altarraum wechselte, blieb endlich keiner der bunten Besucherschar – alle Altersgruppen waren vertreten – mehr im Regen stehen. In drei Blöcken präsentierte die kleine Sangesschar – zwei Männer „rahmen" zwölf Frauenstimmen ein, neben Weihnachtsweisen aus aller Welt Gospels und Spirituals, die Leben in die sonst stille Kirche brachten. Wobei Walter Geisberger die nicht leichte Aufgabe bewältigte, gleichzeitig zu singen und zu dirigieren. Arno Metzger begleitete das „Ökumenische Chörchen" am Piano. Zum bekannten „I will follow him" blieb fast keine Hand ruhig, rhythmisches Mitklatschen war angesagt. Auch Chris Loch von der Scottish Folk Band „Skye" brachte Bewegung in die kleine Kirche, als er zur Eigenkomposition „Time" – das die junge Band in Abänderung des vorgesehenen Programms für ihre Frauen sangen – das Publikum zur rhythmischen Unterstützung aufforderte. Die Frauen hatten am Sonntag zum ersten Mal die Gelegenheit, ihre Männer live zu erleben. Seit etwa zwei Jahren spielen Joachim Lochbaum, Gunther Gehrlein und Chris Loch in dieser Formation, in einer Kirche als Ort für ein Konzert sammelten alle drei am Sonntag neue positive Erfahrungen. Lange schon hatte Chris Loch nach einem geeigneten Rahmen für die melancholischen Balladen aus den schottischen Highlands gesucht, die zwar nur einen Teil des Repertoires der Band ausmachen, in den „üblichen" Konzerten der Band aber weniger zur Geltung kämen.

Weihnachten als Zeit der besinnlicheren Klänge schien dem Knöringer die richtige Zeit und die heimatliche Kirche ein geeigneter Ort. Und so erklangen neben Gitarren und Akkordeon in der kleinen Kirche Dudelsackklänge aus der Smallpipe, auch die Töne einer Tin Whistle und Low Whistle hat das alte Gemäuer wahrscheinlich noch nicht so oft gehört. Während der mit angenehmen Stimmen und Hingabe präsentierten melodiösen Liedern mit zum Teil nachdenklichen Texten über Grubenunglücke und gefallene Mädchen, aber auch Liebesgeschichten im Thymianfeld, schien sich in der Enge des Raumes der Geruch von Gewürzen, Leder, Tabak und feuchtem Gras auszubreiten. Zusammen mit dem Regen vor der Tür fehlten nur noch Nebel und Wind um sich von den harmonischen Klängen der Instrumente und den angenehmen Stimmen der Sänger auf die „Brave Island" tragen zu lassen.

Wenn am Anfang des Konzertes noch zwei getrennte „Fan-Abteilungen" auszumachen waren, erkennbar daran, aus welcher Ecke mehr Applaus ertönte, so verkörperten spätestens beim in romantisches Kerzenlicht getauchten „silent night" alle – „Ökumenisches Chörchen", „Skye" und Zuhörer – als Einheit den ersehnten weihnachtlichen „Frieden auf Erden". (srs)


Benefizkonzert soll Flutopfern helfen

„Skye" spielt am Freitag auf der Madenburg

Noch unter dem Eindruck der verheerenden Bilder vom Ausmaß der Flutkatastrophe im Osten Deutschlands entstand unter den Einwohnern der Gemeinde Eschbach der Wunsch, aktiv Hilfe zu leisten. Mit einem Benefizkonzert auf der Madenburg wird diese Idee am Freitag, 30. August, um 20.30 Uhr in die Tat umgesetzt.

Der Ertrag des Konzerts soll dazu verwendet werden, die Not der Flutopfer zu lindern. Dankenswerter Weise hat sich die Band „Skye" spontan bereit erklärt, für diese gute Sache ohne Gage aufzutreten. Mit ihrem authentischen „Scottish Folk" gelingt es der Band überzeugend, ihren Zuhörern etwas von der Atmosphäre der schottischen Highlands nahe zu bringen,

Wie von der Gemeindespitze verlautete, wurde die Idee dieses Benefizkonzerts von der gesamten Bevölkerung des Weinortes angenommen und mitgetragen. Die idyllische Madenburg bot sich als Veranstaltungsort geradezu von selbst an, und auch das Genehmigungsverfahren ging reibungslos über die Bühne.

Einmal in die Wege geleitet, erfährt die Veranstaltung jetzt tatkräftige Hilfe von vielen Seiten. So hat sich der Pächter der Gaststätte auf der Madenburg sofort bereit erklärt, seinerseits die Aktion zu unterstützen. Die Winzer der Gemeinde stellen kostenlos ihren Wein für den Ausschank zur Verfügung, und die Bevölkerung trägt die erforderlichen organisatorischen und logistischen Aufgaben.

Der Erlös aus den Eintrittsgeldern in Höhe von bescheidenen drei Euro und dem Getränkeverkauf wird dazu verwendet, einem vom Hochwasser betroffenen Dorf in vergleichbarer Größe wie Eschbach schnell und direkt Hilfe zu leisten. Die Aktion will die Gemeinde aber nicht nur als Hilfe verstanden wissen, sondern als Hinweis für die Betroffenen, dass sie in ihrer Not nicht allein gelassen werden. (red)

***

Lieder von der Schönheit der Highlands

Sie spielen Banjo, Zinnflöte und Dudelsack und lieben den mystischen Klang. Genau so ungewöhnlich wie die Zusammenstellung ihrer Instrumente ist die Musik, die die dreiköpfige Gruppe „Skye" spielt.

Die Südpfälzer Musiker haben sich dem „Scottish Folk" verschrieben und begeistern seit etwas mehr als einem Jahr das Publikum mit traditionellen Liedern vergangener Jahrhunderte, melancholischen Balladen aus den Highlands, stimmungsvollen Trinkliedern, interessanten Eigenkompositionen und ausgewählten Coversongs. Chris Loch, Gunther Gehrlein und Joachim Lochbaum haben im letzten Jahr, als sich die Rock-Formation „Export" auflöste, aus der Not eine Tugend gemacht: weg von der Rock- und Partymusik, hin zur anspruchsvollen schottischen Folkmusik. „Mich hat Schottland immer fasziniert", berichtet Chris Loch im Marktplatz-Gespräch. „Vielleicht hängt es daran, dass ich schottisches Blut in den Adern habe. Der Knöringer beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Insel, kennt sie wie seine zweite Heimat, und das, obwohl er noch nie dort war: „Als ich Zeit hatte, fehlte das Geld und als ich die Reise hätte finanzieren können, war die Zeit nicht da", sagt Chris Loch, So gab Skye, die „schönste Insel Schottlands", der Musikgruppe ihren Namen.

„Bis wir alle Instrumente beisammen und die Lieder einstudiert hatten, vergingen Monate", berichtet Chris Loch von der anstrengenden Anfangszeit. „Mit Scottish Folk haben wir eine musikalische Richtung eingeschlagen, auf die das Publikum gewartet hat.". Das große Plus von Skye: Alle drei singen und können daher auch den Refrain meist dreistimmig präsentieren. Mystisch getragene, harmonische und melodiöse Songs sowie sagenverwobene Texte machen den Erfolg von Skye aus. Zwei weitere Markenzeichen bei besonderen Konzertauftritten dürfen ebenfalls nicht fehlen: Der Kilt, der legendäre Schottenrock, ein o Schlückchen Whiskey und der gälische Zuruf zum Publikum „Slainte" , was übersetzt so viel heißt wie „Zum Wohl". (eid)